Maker*innen, wer ist das eigentlich?
In diesem Forschungsprojekt untersuchen wir, wie eine möglichst heterogene Gruppe von Menschen von Making profitieren kann. Dazu führen wir verschiedene Untersuchungen durch. Wir möchten besser verstehen, wer sich selbst als Maker*in sieht.
Wir identifizieren Charakteristika von Maker*innen und stellen sie in Form von Maker*innen Profilen dar.
Wir entwickeln Maker*innen-zentrierte Strategien, damit möglichst viele Menschen die vorhanden Infrastrukturen als für
sie relevante Möglichkeiten erkennen und nutzen können.
Wir untersuchen diese Strategien auf ihre Wirksamkeit für die Zielgruppe.
Wir untersuchen ökologische Auswirkungen und Strategien für nachhaltigeres Making.
Die Ziele unseres Forschungsprojektes
Auf sozialer Ebene sollen die Strategien zur individuellen Stärkung des Selbstbewusstseins, und somit zur Erkennung von Kompetenzen beitragen, wodurch sich neue Chancen ergeben können.
Auf volkswirtschaftlicher Ebene werden Aus- und Weiterbildungspotenziale in Hinblick auf Making identifiziert.
Auf ökonomischer Ebene wird dazu beigetragen, die Diversität von Menschen als Vorteil zu verstehen und vorhandene Kompetenzen sichtbar und nutzbar zu machen.
Auf ökologischer Ebene liefern wir Erkenntnisse zu verantwortungsvollem und nachhaltigem Making (Stichwort: circular economy), da wir uns spezifisch mit repair, recycling und upcycling auseinandersetzen.